Eisenbahner |
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Die Deutsche Bundesbahn in Mayen |
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Gesamtansichten des Bahnbetriebswerk Mayen in den 1970 iger Jahren. |
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Mit der damalig in Mayen stationierten Baureihe 50 abfahrbereit an Gleis 3 im Bahnhof Mayen Ost. Noch heute höre ich das zischen und ächzen jener eisernen Ungetüme. Den Geruch von Kohle und heisses Öl bleibt immer im Gedächtnis. Es waren riesige Maschinen, die jede für sich ihr individuelles Eigenleben entwickelte. Mit ihnen zu arbeiten, und tagtäglich zu fahren ist ein Erlebnis das unvergessen bleibt. |
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Ohne Kohle geht garnichts, 052 167 4 und 050 647 7 beim Ergänzen des Kohlevorrats am Kohlenbansen. |
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Ringlokschuppen des Bahnbetriebswerk Mayen von der Drehscheibe aus gesehen. |
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Kleinstdiesellok der Baureihe 91 mit Platowagen vor der Drehscheibe und bei der Arbeit. Diese Kleinlok wurde von den Bedienern im Betriebswerk einfach nur “Fiffi” genannt. |
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Seinerzeit gab es noch richtig Winter, und besonders für die Eifelquerbahn war dieser Schneepflug im BW Mayen stationiert. |
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Loks der Baureihe 50 in der Abstellung vor dem Verwaltungsgebäude. |
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VT 795. und VT 798. Der “rote Ürdinger” Dieser Triebwagen gehörte seinerzeit zu den auf der Eifelstrecke am häufigsten eingesetzten Fahrzeugen. |
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Eine abgestellte Lok der Baureihe 94 |
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Lok der Baureihe 50 mit Tenderhaus beim Verlassen des Bahnbetriebswerkes. |
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Baureihe 50 zum Abstellen auf der Drehscheibe. |
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...und das ist sie, die 050 023 1, mein Arbeitsgerät schlecht hin. Auf dieser Dampflok habe ich über einen längeren Zeitraum sehr oft meinen Dienst als Heizer verrichtet. Die 023 galt als eine gutmütige Lok, bei ihr funktionierte alles, man brauchte ihr nur die Kohleschaufel zu zeigen, und schon dampfte sie! |
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Lok der Baureihe 50 beim Rangieren vor Sozialgebäude |
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Panorama vom Stellwerk “MO” |
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.....gestern und heute, die kümmerlichen Reste des stolzen, einst fast zweihundert Menschen beschäftigende Bahnbetriebswerk, in seiner heutigen Nutzung als Speiserestaurant. Sicher, auch ich gehe hin und wieder mal dorthin essen, und es ist jedesmal ein eigenartiges Gefühl. Im Ringlokschuppen, dort wo heute gedeckte Tische und Stühle stehen, das Buffet die hungrigen Gäste anlockt, dort standen damals die stählernen Riesen. Besonders die Nachtschichten hatten ihren eigenen Reiz. Um am nächsten Morgen schnell eine Betriebsbereitschaft herzustellen, wurden die Loks ja warm, also mit Ruhefeuer abgestellt, und in der Nacht auch mehrmals ihr Feuer kontrolliert. Das war eine ganz eigenartige Stimmung die einen beim Kontrollgang überkam. Im halbdunkel des Lokschuppen empfing dich eine von den Maschinen abgestrahlte wohlige Wärme, es roch eindringlich nach Ruß, Kohle und Öl. Aus dem Schlagschatten der spärlichen Lampen schälten sich die Silhouetten der Lokomotiven. In der Stille vernahm man leichtes ächzen der stählernen Riesen und ein vornehmes Zischen aus ihren Ventilen, irgendwo im Dunkel summt leise ein Generator. Hier und da klopfte eine Wasserpumpe, oder abtropfendes Wasser durchbrach mit monotonem Klopfen auf den Hallenboden die nächtliche Ruhe, die Halle lebte. Es hatte den Anschein als schliefen diese Kolosse nur, ruhten sich aus, in Erwartung möglichst bald wieder ins Rollen zu kommen. Auch heute, nach über vierzig Jahren, sind mir diese Eindrücke immer noch gegenwärtig. |
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Und 30 Jahre später war dann dies mein Arbeitsplatz, von dem ich mich einige Jahre später in den Ruhestand verabschiedete. |
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